Jeder kann ein erneuertes Interesse für die Integrierung der nahrhaften und landwirtschaftlichen Fragen in der Planung der Stadt bemerken. Den Platz der Landwirtschaft in den urbanen und periurbanen Räumen neu durchzudenken, zeige die ganze Kompliziertheit der räumlichen und funktionalen Beziehungen im Rahmen des Wettbewerbes für den Gebrauch der Mittel (zum Beispiel Land und Wasser) und kognitive, zwischenmenschliche und organisatorische Nähen, die wieder aufzubauen sind. Das Projekt JardiSAT (“Im Rennes Territorialen Nahrungssystem Gemeinschaftsgärten") zielt darauf, wie die Gemeinschaftsgärten, als eigentümliche Form und avant-gardiste Stadtlandwirtschaft aufzuzeigen (Nahmías und Le Caro, 2012), tragen zum Bau eines territorialen Nahrungssystems dauerhaften (SAT) im Maßstab der Stadt bei. Die Stadt von Rennes ist wie Fall von Studium gewählt gewesen. Der Großraum Rennes, der im Herzen eines mächtigen Beckens landwirtschaftlicher Produktion gelegt ist, ist auch der Ort von Auftauchen interessanter Gänge von Stadtlandwirtschaft, die von Bürger-inne-n getragen sind, einzeln wie gemeinschaftlich. Ein Studium von ihrem Beitrag zum urbanen Metabolismus und zum örtlichen Lebensmittelsystem ist geführt gewesen, um die Auswirkungen neuer Formen am Maßstab der Stadt zu zeigen. Der Bericht kommt, die Veröffentlichungen zu ergänzen, bringend die auf der Forschungslogik detaillierten Elemente, auf die Forschungsmethodik des Projektes JardiSAT, auf den Berichten zwischen Landwirtschaft und Stadtstoffwechsel, und auf der Dynamik der in Rennes Gemeinschaftsgärten. Der Bericht gibt auch zahlreiche Elemente von Ergebnissen auf dem Beitrag des Bewohnern zur selbstnachhaltige Entwicklung des Nahrungssystem in Rennes, auf einem ersten quantitativen Betrachtungsweise des Nahrungsbeitrages der Gemeinschaftsgärten und auf einer gemeinsamen Herstellung von urbanen Landwirtschaft in Rennes.